ÜBER UNS

Wir sind ein junges technologiegetriebenes Startup mit Sitz in der Stadt mit B. Nein, nicht Berlin, sondern Bonn. Hier finden wir beste Bedingungen und eine hervorragende Infrastruktur für IT-Unternehmen und die digitale Wirtschaft.

Unsere Vision ist es, eine Technologie zu entwickeln, mit der wir das Thema Augmented Reality nach vorne bringen. Daran arbeiten wir in lockerer, kreativer Atmosphäre und mit viel Ehrgeiz und Begeisterung für die Sache. Der Markt für AR wird in den nächsten Jahren sehr stark wachsen und wir werden als Early Adopter mit RealNote ganz vorne dabei sein.

Wir entwickeln eine App für iOS und Android, die es möglich macht, Texte, Grafiken und Fotos, an markanten Stellen in der realen Welt zu verankern.

 

 

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Michael Weller
Sebastian Weller

5 Fragen an die Gründer

1.

Wie seid Ihr auf die Idee zu Eurem Startup gekommen?

Sebastian:

Ich beschäftige mich schon seit 2016 mit dem Thema Augmented Reality. Ursprünglich habe ich dieses Thema unter dem Aspekt der Anwendbarkeit der Technologie im professionellen Umfeld meines Studiums gesehen. Ich habe Wirtschaftsingenieurwesen mit der Vertiefung Bauingenieurwesen studiert und die Anwendbarkeit von AR auf der Baustelle und im Ingenieurbüro untersucht. Naturgemäß diskutiert man spannende Themen, mit denen man sich gerade beschäftig, mit diversen Menschen.

Michael:

Im konkreten Fall entstand in der Diskussion zwischen Sebastian mir und die Idee, AR im täglichen Leben zu nutzen, und die Gewohnheit der Menschen aufzugreifen, an allen möglichen Plätzen im öffentlichen Raum Botschaften und Statements zu hinterlassen.  Wir hatten schnell den Eindruck, dass man dies sowohl besser als auch umweltverträglicher virtuell täte, anstatt reale Hausfassaden, Brücken und Bäume zu missbrauchen

2.

Was macht Ihr genau und was ist das Besondere daran?

Michael:

Unsere App ermöglicht es, an markanten Stellen in der Welt Notes zu hinterlassen. Mit Notes meinen wir Statements, Notizen, Grüße und so weiter. Diese Notes können die Form von einfachen Texten, Graffiti, Selfies oder auch 3D Modellen haben.

Sebastian:

Man kann Notes virtuell an Hauswände, Türen, Schilder und ähnliches posten.

Jeder, der diesen Ort später besucht, wird diese Notes durch unsere App sehen so als ob der Ersteller auf die Wand geschrieben hätte.

3.

Was sind die größten Herausforderungen, die Ihr zu lösen habt?

Michael:

Das ist zunächst die Entwicklung und Beherrschung der notwendigen Technologie. Dazu basieren wir unter anderem auf künstlicher Intelligenz, um die AR Elemente wirklich persistent in der Welt zu speichern.

 

Sebastian:

Die wesentlich größere Herausforderung ist es aber zweifellos, für unsere Idee eine sehr große Community aufzubauen, damit die Welt mit vielen wirklich spannenden und kreativen Notes gefüllt wird.

4.

Wie seht Ihr die Entwicklung / Zukunft von Augmented Reality?

Sebastian:

In wenigen Jahren wird Augmented Reality ein fester Bestandteil unseres alltäglichen Lebens sein. Für viele ist das heute schon so, siehe Snapchat Filter oder Pokémon Go! Aber erst wenn wir in der Lage sind AR Elemente dauerhaft, geräteübergreifend und präzise in der Welt zu verankern, wird die Benutzung von Augmented Reality so gewohnt wie eine Google-Suche oder ein Selfie.

Und natürlich wünschen wir uns, dass Realnote ein ganz wesentlicher Teil davon wird.

5.

Warum habt Ihr Euch für den Standort Bonn entschieden?

Michael:

Bonn ist zunächst einmal unsere Heimat.

Sebastian:

Abgesehen davon, ist es ein perfekter Standort für ein IT-Unternehmen. Nicht ganz so hip wie Berlin, dafür aber mit exzellenten Ausbildungs- und Forschungseinrichtungen wie die Universität Bonn, aber auch vielen Instituten und Ausbildungs-Organisationen im Umfeld.

Michael:

Im Ergebnis bietet Bonn eine tolle Balance zwischen Infrastruktur, hervorragendem Mitarbeiterpotential und naturnahen entspannten Lebensumfeld.